Einsichtspsychologische Artikel

Leseempfehlungen:

Je nach Methode ergeben sich verschiedene Gewinne für das Verstehen und Erkennen

  • Der Tonfall von Journalismus inklusive Ironie, Satire und Polemik soll den Zugang verlebendigen. Der Inhalt ist zwangsläufig nicht so leicht zugänglich und soll es auch nicht sein. Allgemeinplätze aus einer  hanebüchenen Helferleinhaltung und einer noch hanebüchereren gönnerhaften Aufmunterung, frisch drauflos zu hoffen, als leuchtendes Wölkchen am getrübten Horizont?
  • Dafür braucht man sich nicht abmühen auf einer Webseite, das gibt’s im Metermaß bei Amazon und bei Thalia in der Psycho- und Esoabteilung mit stylischen Accessoires drapiert.
  • Daß sie sich der Aufwand, unzugängliche Inhalte zugänglich zu kriegen, lohnen wird, kann man den meisten Lesern prophezeien, aber nicht unbedingt glaubhaft machen.
  • Lesen Sie am besten nicht so viel sondern eher so wenig wie möglich in einer Sitzung vor dem Schirm! Die Inhalte sind unvermeidlich mehrfach geschichtete, da verdichtete aus Jahrzehnten der konsequenten phänomenologischen Untersuchungen (wenn man es so benennen möchte).
  • Lesen Sie sich die einzelnen Artikel später wieder einmal durch! Es werden sich garantiert überraschende neue Eröffnungen ergeben, wenn Sie denen neugierig gegenüberstehen.
  • Erst geht es um das überhaupt Verstehen, was gemeint ist; als Nächstes um das verstehende Nachvollziehen; dann um das Beobachten und Bestätigtfinden in den eigenen Erfahrungen; zuletzt um das Wissen beim Leser selbst, aus dem er weitergeht zur nächsten Stufe der Einsicht.
  • Und das bedeutet von vornherein zugleich zur jeweils nächsten Stufe der Bemeisterung des zu Meisternden, das vor einem liegt.

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