Gugudadaismus
Pragmatische Regression als Probe aufs evolutionäre Exempel
„Gugu dada!“ ist eine alltäglich zu hörende reduktionistsiche Version des alltagsösterreichischen „Guck, guck da, da!“ beziehungsweise des hochdeutschen „Kuckuck da, da!“ In früheren Kulturepochen als Anredeform für ganz kleine Kinder, vom Säugling bis zum Kleinkind, in Verwendung, wurde „Gugu dada!“ zum Erwartungshorizont der kontemporären Identitätsthese, die von den gegenwärtigen Generationen der kulturellen Avantgarde auf ihre Realitätstauglichkeit getestet wird.
Der Beginn des Experiments ist in den frühen 60er Jahren festzumachen, als es galt, mit der narzißtischen Versuchung Evas durch den vom metaphorischen Satan Kapitalismus angebotenen Apfel zurechtzukommen.
Die westlichen Veden haben die psychologische Dynamik, die sich mit dem Angebot der Antibabypille paradigmatisch rekonstellierte, in der Genesis beschrieben: als die Versuchung Evas durch die Schlange und Adams durch Eva, wider besseres Wissen und Gewissen vom Baum der Erkenntnis zu essen. Angekündigt wird die drohende zweite und noch größere und folgenschwerere Versuchung, vom Baum des Lebens zu essen.
Ewig zu leben ist das Versprechen. Das bedeutet, dem Schicksal aller Kreatur zu entgehen und die Herrschaft über Leben und Tod in die eigene Hand zu bekommen. Im weiteren, mit Gott als Schöpfer des Lebens gleichzuziehen und in Konkurrenz mit ihm zu stehen.
Als weitere Versuchung, gesetzt von den Autoren, wird auch für dieses Szenario dem Satan Glaubwürdigkeit zugesprochen. So wie Adam und Eva tatsächlich die Augen aufgegangen sind, so werden wir diesmal tatsächlich Herren über Leben und Tod.
Gott steht in der Genesis als eifersüchtig und mißgünstig da, wir haben daher keine Veranlassung, aus moralischen Gründen auf ihn Rücksicht zu nehmen, er diskreditiert sich selbst.
Allein seine Macht, die er für die Erhaltung seiner Alleinherrschaft über das Leben gegen uns Rivalen einsetzt, konnten wir nicht neutralisieren, sondern mußten die Vertreibung aus dem Garten Eden hinnehmen.
Was er uns antun würde, sollten wir trotz Vertreibung vom Baum des Lebens essen, was offenbar gar nicht im Rahmen seiner Vorstellungsmöglichkeit lag, als er meinte, die Vertreibung und der Engel mit dem Flammenschwert, der den Eingang in den Garten bewacht, reichten aus, uns daran zu hindern, wie er sich also rächen würde, wurde uns nicht vorausgesagt.
Das, sind wir angetreten, selber herauszufinden.
Was für eine Chuzpe! Schaurig riskant und ehrfurchtgebietend mutig!
Allen Wesen stockt der Atem. Satan steht daneben und wettet auf unseren Untergang!
Er hat immer schon behauptet, daß unsere Dummheit so unbegrenzt wäre wie unsere Arroganz.
Aber wir werden sehen!
Das Recht, wie ein Säugling behandelt zu werden, darum geht es uns. Alles kriegen, was wir wollen und dafür nichts tun zu brauchen als zu raunzen, zu jammern, zu weinen, zu schreien, bis wir es gekriegt haben. Danach zufrieden selig strahlen und nach ein bißchen Glucksen wegdösen. Später dann ein Lächeln dazu und die Welt liegt uns – völlig entwaffnet – zu Füßen.
„Mein Wunsch zählt!“, ist die Parole, der wir folgen. „Mein Wort gilt!“ ergibt sich zwingend daraus. Die Rechtfertigung des Anspruchs heißt, „Weil es mir zusteht!“ Eine Tautologie und daher von vornherein nicht anders gemeint als als Provokation des Adressaten. Wagt er es, zu widersprechen?
Die Kosmetikfirma hinter der Marke L’Oreal kam Anfang der 80er Jahre auf den Werbeslogan, der Erfolg bis heute belegt, daß der Nagel des Zeitgeists auf den Kopf getroffen wurde.
Inzwischen gibt es einen nächsten Kandidaten für den genialsten Spruch, Frauen zu versichern, sie wären kraft ihrer körperlichen Identität zu willkürlichen Ansprüchen berechtigt: „Das will ich auch!“
Im Bewußtsein dessen, daß sogar Gott, der angebliche und scheinbar ehemalige Herr, eifersüchtig und mißgünstig agiert, als sein Ebenbild gesprochen und so jeder moralischen Kritik enthoben.
(Ja, ja, die Tautologie liegt in der Anthropomorphisierung auf unser Dasein entscheidenden Einfluß nehmender übermächtiger Kräfte. Aber wir haben sie passend gefunden und sie war brauchbar und hat sich bewährt zur absoluten Normautorisierung und damit der absolut verläßlichen Orientierung des Denkens über so viele Tausende von Jahren, vom Anfang des sich etwas Vorstellens an.)
Es ist nicht zu übersehen, daß es das spontane kleinkindliche und kindliche „Ich auch!“ ist, zu dessen Reaktivierung damit appelliert wird. Es hat den besonderen Vorzug, daß eine Rechtfertigung dafür gar nicht nötig ist, weil kein Kind bevorzugt oder benachteiligt werden darf, wenn die Eltern gerecht sein wollen.
Wie in der Genesis ließ es sich ab 1960 Eva nicht zweimal sagen, die Pille zu schlucken, mit der ihr Macht verliehen wird. Seitdem ist sie Herrin über die Gebärmutter und braucht die Folgen des Sexualakts nicht mehr tragen, die sie seit Beginn der Zeit des Menschen auf sich zu nehmen hatte.
Es steht noch aus, die Singularität dieses Phänomens in der Evolution der Säugetiere und des Menschen entsprechend zu thematisieren. Wenn nicht göttliche, so doch die Macht einer Halbgöttin genießt sie seither und muß damit zurechtkommen, daß sie ihre Geschlechtsidentität nur willkürlich akzeptieren, weil eben auch willkürlich zurückweisen, kann, falls und so lange sie das so oder so entscheidet.
Exkurs zur Illustration der Thematik
Ist Ihnen danach, sich mit der Schwerkraft abzufinden? Oder hätten sie lieber nach der Pubertät so 10 bis 15 Jahre Ruhe davon gehabt? Ein wenig Geduld, auch das erwartet uns in der absehbaren Zukunft!
Die Verdauung übrigens ist schon jetzt dabei, ihre autoritäre Herrschaft über die Folgen unseres Nahrungsaufnahmeverhalten zu verlieren. Etwas grob und plump und mit allerlei belastenden Nebeneffekten bis dato, aber aller Anfang ist schwer, die Wissenschaft ist unverzagt und auf dem Weg zur konsumentenfreundlichen Beendigung der gesundheitlichen und ästhetischen Diskriminierung der Zuvielesser. Ein Stück soziale Ungerechtigkeit gehört bald für immer der Vergangenheit an!
Nun, man kann in absehbarer Zeit die Ernährung und Verdauung nicht auslagern, rent-a-stomach ist nicht am Horizont. Aber viele Wege führen nach Rom. Wenn erst die Genabschnitte identifiziert sind, deren Ausschaltung die Verdauung unterbräche, geht es nur mehr um praktikable Interventionsmethoden dafür. Die geeigneten Antagonisten effizient an den Angriffspunkt bringen. Vielleicht nicht schon am Anfang, aber im weiteren Verlauf der Entwicklung auch lokalisiert in den gewünschten Zonen die Fettablagerung verhindern, das wird bald keine Hexerei mehr sein.
Der modisch top-aktuelle, medizinisch-pharmazeutisch designte Körper ist das Ziel und verspricht Miliardenprofite wie die Antibabypille, die Abtreibung, Schönheitsoperationen, die Schlankheitsdiäten, die Fruchtbarkeitsbehandlungen, die Invitrofertilisation und die delegierte Zeugung, Schwangerschaft und Geburt des Erbguts der Wahl.
Daß man ein „Recht auf ein Kind“ hat, auch wenn man keine Lust auf Geschlechtsverkehr und Schwangerschaft und Geburt und Stillen und das Teilen der Verfügungsmacht über das Repodukt wie der psycho-sozialen Profite daraus mit dem zweiten Elternteil aufbringt, ist in der Religion des Gugudadaismus weder ein rationales noch ein ethisches Absurdum.
So wie es keines darstellt, ein Recht auf Bevorzugung bei Anstellungen, insbesondere bei Positionen mit Attraktionen wie elitär hohem Einkommen, Status, Einfluß und Zugang zur politischen Macht in die gesetzliche Ordnung aufzunehmen, wenn die zu begünstigende biologische Klasse der Bürger, die Extrawürste gebraten zu kriegen, schon seit Jahrzehnten als Gewohnheitsrecht genießen, als identitäre Säuglinge lang und penetrant genug gejammert, geraunzt, geweint und geschrien haben.
Die Gesellschaft aller bisherigen Kulturen verlangte von den Frauen nur die halbe Rechenschaft für ihre Handlungen, im Bewußtsein ihrer instinktiven Beanspruchung einer Unmündigkeit etwa in der Mitte zwischen der vollen Mündigkeit des Mannes und der vollen Unmündigkeit des Säuglings, ungefähr im Bereich des heutigen Jugendlichen, der biologisch zwar erwachsen zur Elternschaft ist, aber sozial und rechtlich als noch nicht vollmündiges Mitglied der Gesellschaft behandelt wird.
Die Frau ist ein halbes Kind zum Mann, wenn sie ihrer Spontaneität folgt. Das ist, zur Klarstellung erwähnt, kein Defizit sondern biologisch funktional. Da biologisch apriori biologisch-sozial bedeutet, zugleich also sozial funktional und „lege artis“ evolutionärer Vernunft aus prokreativem und kulturellem Erfolg verdankt.
Der Mann ist ein halber Vater zur Frau, wenn er der seinigen folgt. Die Komplementarität ist ebenso funktional für die Evolution wie die geschlechtsspezifische Verteilung der Pole von Metaverantwortlichkeit und Verantwortlichkeitsdelegation.
Der Fehler, den Adam in der Genesis begangen hat, als er auf Eva hörte, ist ein in der biologisch-sozialen Effizienz des Geschlechteraufgaben strukturell bedingter, er wird die Versuchung nicht los, er muß sie zu allen Zeiten und Epochen bewältigen. Deshalb ist auch der Begriff der Erbsünde korrekt.
Der Entschluß zum Denken und mittels dessen die Umwelt zu manipulieren, als unsere evolutionäre Strategie, beinhaltet die Aufstellung von ethischen Idealen aus der psychologischen Erkenntnis der Gleichheit des Bewußtseins und der existentiellen Grunderfahrung des Daseins in der Welt aller Menschen, unabhängig vom Geschlecht und unabhängig von oberflächlicheren Eigenheiten.
Der Appell „Ich auch!“ und die moralische Erpressung mittels des Mitleidsappells des Schwächeren in Kombination mit dem erotischen Appell hat es an sich, daß der Mann seine ganze diskriminative Intelligenz, seine ganze Vernunft und seine ganze moralische Standfestigkeit aktivieren muß, will er ihm widerstehen, wenn die Folgen andernfalls für die Lebensgemeinschaft von der Sippe bis zum Staat bis zur internationalen Gemeinschaft und der westlichen Leitkultur der Gegenwart destruktiv wären.
Ein evolutionsinhärenter und sie gestaltender Prozeß von Versuch und Irrtum mit allen Möglichkeiten der harmloseren bis zu katastrophalen Fehleinschätzungen und Fehlentscheidungen.
Der Pille war der Mann offensichtlich nicht gewachsen, „eine Frau ohne Mann ist wie ein Fisch ohne Fahrrad“ war nach Minirock, Hotpants und Klarsichtbluse die erste Folge, die Abtreibung war die erste tragische ethische Regression, konstitutiv für die weitere regressive Entwicklung bis hin zum derzeitigen Gugudadaismus beziehungsweise, in weniger plakativer und polemischer Bezeichnung, bis hin zum herrschenden Viktimismus als ethischen Fundamentalismus des Westens.
Wer A sagt, muß auch B sagen. Wenn man den Frauen zugesteht, daß die Fruchtbarkeit ihres Körpers eine unzumutbare Bürde für ihre Seele darstellt, weil man ihnen nicht die Entscheidung zur Durchführung des Geschlechtsverkehr, egal ob als Mittel für psychologische und soziale Zwecke oder aus intrinsischer Motivation der sexuellen Lust, angesichts der nicht gesichert abzuschätzenden Wahrscheinlichkeit der Zeugung abverlangen kann, kurz: das Risiko abzuschätzen und entweder zu vermeiden oder zu tragen, dann kann man ihnen sonstige Verantwortungen für sich selbst auch nicht belassen.
Ergo erhob sich ein gut ein Jahrzehnt währender Aufklärungsfeldzug, der darin bestand, ihnen die Selbstverantwortung für ihr Lustempfinden als ebenfalls unzumutbar abzunehmen und sie zum Opfer einer frauenlustfeindlichen Kulturtradition zu stilisieren, denen als Reparation mechanische Penisse mit Vibrationseffekt im Nachtkästchen zustehen.
Ohne daß einer zugleich darauf hinweisen dürfte, daß somit auch den Männern eine elektrische Vagina oder die exzessiv verhöhnte aufblasbare Sexpuppe mit der gleichen Kulanz und dem gleichen Verzicht auf ästhetisch-ethische Abscheu rehabilitiert werden müßte.
Zugleich und als nächste Eskalation des als emanzipatorisch umdefinierten weiblichen Rechts auf Freispruch von Eigenverantwortlichkeit wurde den Männern gepredigt, sie seien für die sexuelle Befriedigung der Frau beim Geschlechtsverkehr verantwortlich und hätten sich zu biologischen Orgasmusrobotern zu trainieren, wenn sie sich noch in den Spiegel schauen wollten. Das unter dem Druck der von vornherein unmöglich zu schlagenden Konkurrenz der batteriebetriebenen aus Metall und Plastik.
Ein paar Jahrzehnte später haben wir die Situation, daß junge Männer Viagra nehmen, um nicht in Gefahr zu geraten, als Versager dazustehen, die ihre Pflicht als Orgasmuslieferanten nicht erfüllen.
Eine bezeichnende Entwicklung im Zuge der Umdefinition des Geschlechtsverkehrs von einer instinktgetriebenen animalischen Begegnung zu einer Dienstleistung ist die inzwischen als normativ geforderte Ersetzung der Genitalien durch die Oralien als primäre Lustspendeorgane. Autorinnen ergehen sich in apodiktischen Verkündigungen wie „Ein richtiger Mann ist einer, der die Frau oral befriedigt!“ Vielsagender ist die englische Formulierung „who goes down on her“. „You wanna fuck me? First go down on me!“
Bezeichnend? Für die aus der Psychoananalyse und ihrer Entwicklungstheorie bekannten Konzepte von genitaler Reife und prägenitaler Unreife, im Schema der psychosexuellen Entwicklung und der Abfolge des primären Lustempfindens in den Phasen von oral über anal zu genital. Ganz konkret haben wir eine sexuelle und in der Analogie psychisch strukturelle Regression von der Genitalität als Ideal und Entwicklungsziel zum Ideal und der Norm der Oralität.
Der Krug der regressiven ethischen Anarchie, der moralischen Erpressung mittels der Beanspruchung der Opferidentität und der vorauseilenden Erbötigkeit in der Beanspruchung der Retteridentität, geht so lang zum Brunnen der Evolution, bis er bricht. In begrenzteren Begriffen und zeitlichen Einordnungsgewohnheiten gesprochen, zum Brunnen der gesellschaftlichen, kulturellen und politischen Entwicklung. Die biologische, wie zum Beispiel die eskalierende Unfruchtbarkeit und die ebenso eskalierende Immunschwäche, im Hintergrund mitlaufend und mitzubedenken.
Die Rechnung ohne die Instinkte zu machen, geht nicht auf. Das ist logisch, anthropologisch und psychologisch evident, ungeachtet der fundamentalistischen Leugnung, Verdrängung und Gegenpropaganda.
Darin aber liegt die in der zweiten Überschriftszeile genannten „Probe aufs evolutionäre Exempel“. Auf das geschichtliche oder politische oder gesellschaftliche wäre zu kurz gegriffen. Es geht um die in allen bisherigen Proben aller möglichen regressiven Positionierungen nicht betroffene sondern instinktiv und vernunftbegründet ausgeklammerte Dimension der prokreativen Kompetenz.
Die ideologische, politische und psychische (als strukturelle) haben wir schon aufgegeben, die biologische ist als Folge derart defizient, daß wir sie in immer größerem Stil technisch ergänzen und ersetzen.
Statt uns der Fehlentwicklung als solcher zu stellen, schustern wir mit Pflastern so lange herum, wie es geht und rationalisieren die Gesamtsituation mit der Irrelevanz der biologischen Fähigkeit zur erfolgreichen Fortpflanzung angesichts des wissenschaftlichen und medizintechnischen Fortschritts einerseits, andererseits mit der Vertröstung auf die Zukunft. Denn virulent wird das Problem schließlich erst, wenn alle noch nicht regredierten Kulturen und Gesellschaften der Menschheit so weit sind wie wir jetzt und auch keine Kinder mehr haben wollen und zugleich nicht mehr haben können.
Die selbstverschriebene Naivität des Kindes, wenn ich’s gut meine, kann nichts Schlechtes herauskommen, die fürs Elternhaus unter idealen Bedingungen zutrifft, ist in der Welt der Erwachsenen und in der Welt der Natur illusionär.
Der Viktimismus, die Mode des Gugudadaismus, schafft permanent instinktiv frustrierende Ungerechtigkeit radikaler Natur.
Da aber Gerechtigkeit die conditio sine qua non für die Kohäsion und Kooperation innernalb der Lebensgemeinschaften wie zwischen ihnen darstellt, ist mit der Leitideologie der unter „Toleranz“ und „Hilfe für die sozial Schwachen“ und „Menschenrechte“ und „Gleichstellung“ vertretenen Ideologie der Helfer- und Retter der Opfer vor den personalen Tätern und dem transpersonalen Generaltäter – der Realität des Lebens mit seinen Frustration, Leiden, Zufällen, Unfällen und Schicksalsschlägen – der Weg in die Auflösung des Zusammenhalts und in die Aufkündigung der Kooperation vorgezeichnet.
Das Leben, dessen Organe wir sind, kann sich nur erfolgreich behaupten, wenn es unserer selbstgerechten und selbstbeweihräuchernden Mißachtung der instinktiven und evolutionär fundierten Antriebe, Zwecke und Bewertungen, der Lebensvernunft und Lebensweisheit ein Ende setzt.
Auf das Stadium des Säuglings regredierte Ichs mit der Weltverfügungsmacht von Halbgöttern sind eine untragbare Kombination.