Nomenklatorische Erfahrungen auf dem Weg der Betrachtung
Literatur
Psychologie seit 1969; Freud und die phänomenologischen Schulen der Psychologie seit 1971; Weisheitstraditionen seit 1976.
Tanz und Körpergewahrsein
Methoden seit 1972: Circuit-Training, Basketball, Ausdauertraining, Krafttraining, Modern Dance, Jazz Dance, Natural Dance, Afro-American Dance, Contact Improvisation, San Francisco Dancers Workshop, Tamalpa Institute (Anna Halprin, John Graham), Movement Ritual, Creative Expression Method (Daria Kalighi Halprin 1990), Scoring, R.S.V.P.-Cycles.
Gewahrseinstraining und Selbsterfahrung
Seit 1976: Vipassana-Meditation, Aikido, Tai Chi Chuan, Sensory Awareness; Selbsterfahrung und Ausbildung/ Weiterbildung in Psychotherapie: Klienzentriert, Gestalt (u. a. auch Laura Perls [0]), Bioenergetik, Biodynamik (Gerda Boyesen, Ken Speyer), Reichianische Atemarbeit (Al Bauman, Michael und Linda Smith, Robert K. Hall, Richard Strozzi Heckler – Lomi School, Mill Valley, CA; Neoreichianische Körperarbeit (Malcolm Brown); Hakomi, strukturelle und entwicklungsorientierte Familientherapie.
Traditionen der Psychologie, Psychotherapie und Philosophie
Westlich humanistische, taoistische, verschiedene buddhistische, sufische, schamanistische, speziell polynesische, hinduistische, speziell shaivitische Traditionen der Psychologie und Philosophie über 40 Jahre hindurch konzeptuell studiert und ihre Erkenntniswege praktisch übend gegangen, davon über 20 Jahre in (begrifflich analogisiert entsprechend moderner westlicher Bedingungen) Eremitage und Askese.
Psychodynamische, humanistische, systemische, kognitive Ansätze intensiv er- und durchgearbeitet – auch mit Inspiration prominenter internationaler Vertreter oder Entwickler (beispielsweise: Ron Kurtz in „Hakomi – Körperzentrierte Psychotherapie“, Anna Halprin in ihrer Entwicklung Kreativer Tanztherapie), u.a. lange Jahre Lehrtherapeut, Supervisor und zuletzt Ausbildner in Klientenzentrierter Psychotherapie (ÖGwG); fünf Jahre Lektor im Fach Medizinische Psychologie auf der damaligen medizinischen Fakultät der Universität Wien, Institut für Medizinische Psychologie (Leitung: Erwin Ringel, Gernot Sonneck).
Traditionen der Yogadharma-Wege
In aktuellen westlichen Begriffen müßte man schreiben: „Literaturstudium, begleitende laufende Selbsterfahrung in verschiedenen Gruppen und Selbstaus- und Fortbildung unter Selbstsupervision“ in den spirituell integrierten psychologischen Ansätzen aus der Richtung des tantrischen Nāthayoga seit 1997, üblicherweise benannt als Kaula, Kula oder Kulakaula (1); sowie Jñāna-Yoga (2), Jñānanātha; Kritaram;
Polynesische schamanische Tradition
Spirituelle Traditionen des Kāne-Ordens und des Lono-Ordens (Mo’o Kāne, Mo’o Lono); Hula Kahiko (sakraler traditioneller hawaiianischer Tanz) verschiedener Traditionen; inspirierende Mentoren auf/aus Hawaii: Kaua’i: Kahu Kawai (Kahuna, Kāula, Kahu); Hawai’i: Nona Beamer(3) (Kumu Hula, Kahu), Lanakila Brandt(4) (Kumu Hula, Kahu, Kahuna, Kāula)
Biographische Markierungen
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[0] Für die bekannteren Namen werden keine Links angeführt, bei Bedarf bediene sich der Leser der online Stichwortsuche.
1 Zum ersten Orientieren in der englischen Wikipedia: https://en.wikipedia.org/wiki/Kulam%C4%81rga
2 Orientierung: Wikipedia: https://en.wikipedia.org/wiki/Jnana_yoga
3 Über Nona Beamer in Wikipedia: https://en.wikipedia.org/wiki/Winona_Beamer#Death_and_legacy
4 Über Lanakila Brandt: http://www.kealakahiko.com/about_kahu_lanakila.htm