Basiswissen PaarEinsPsy Anwendung Stufe 2

Romantischer Osterspaziergang 2017

 

 

Ein Geländeüberblick

 
(geschlechtsidentitätssensibel und intellektuell barrierefrei zugänglich, diversifiziert)
 

Die progressive Elite, das sind zum Beispiel diejenigen, die Prophetinnen einer sexistischen Weltgeschichtsverschwörungslehre für Ikonen einer postmodernen Frau halten wollen.

Der Mann, der in ihr eine Zierde ihres Geschlechts erblicken könnte, muß erst einmal das Licht der Welt erblicken, aber nach diesem Anblick ist einem der progressive Blick für immer verwehrt!

Woraus wir erkennen, daß das bedauernswerte Licht der Welt an einem schweren Mangeltrauma leidet, weil allem Anschein nach nur alle heiligen Zeiten ihm einer einen Blick gönnt.

Das ist zwar gottseidank nur scheinbar der Fall, aber keiner traut sich mit dieser Wahrheit heraus, normalerweise.

So kommt es zur ironischen Situation, daß die von den sie unterbelichtet schimpfenden Unterbelichteten nur schemenhafte Abbilder hinterlassen, in die die Unterbelichter hineinphantasieren, was raus muß.

Und dann den mit allen aktuellen Übeln bepackten Sündenbock zum unmündigen unschuldigen Opfer des satanischen Populismuskults erklären, das zu seiner eigenen Läuterung in die einfluß- und machtpolitische Wüste zu verbannen ist.

Daher:

Heil dem integralen Kapitalismus!

Nieder mit den homosapientischen Grenzen!

Es lebe die globale Anthropophobie!

Ein dreifaches Hoch der wachstumsorientierten Misanthropie!

 

Der Herr erbarme sich der Kopflosen

 

Wir vertreten hier offensichtlich die gynophile und eo ipso antimaterialistische, antimammonistische und antifeministische Orientierung, weshalb wir auf die Epidemie der weiblichen Kopflosigkeit verweisen.

 

Die Epidemie weiblicher Kopflosigkeit

Jede Trennung trennt das Haupt vom Körper der Familie, den Hauptmann von seiner Hauptmannschaft.

Diese schwanende Erkenntnis zu vermeiden sucht und findet die Zeitgenossin Zuflucht in allem, was sie sich als solche vorstellt, Lästern bevorzugt.

Die Kopflosen lästern über die Körperlosen, daß einem die Schamröte ins Gesicht steigen möchte.

Wenn er aber seinen Kopf, von dem sie angab, ihn ihm nur zurechtzusetzen sich abzurackern, in die eigenen Hände nimmt, renkt er ihn sich über kurz oder lang wieder ein, sodaß er wieder Anschluß an den Körper findet, der wieder einen anzuschließenden anschlußfähigen findet.

Die Anschluß Suchenden sind mehr als die Anschluß Bietenden, weil es wie gesagt eine Zeit lang dauert, sich wieder an sich selbst anzuschließen, wenn man sich ausschließen lassen hat, und nur der an sich selbst Angeschlossene Anschluß zu bieten in der Lage ist.

Deshalb sieht man auch immer mehr kopflose Hühner durcheinander rennen, als man Hähne mit stolz geschwelltem Kamm vom First krähen hört.

So viele zersauste und zerkratzte dagegen liegen noch die längste Zeit mit verdrehten Kopf am Boden und winden sich in peinlichen Krämpfen, daß man nicht wüßte, ob man lachen oder weinen soll, wüßte man nicht um den Hergang ihres Verfalls und die Aussichten ihrer Rekonvaleszenz.

 

Kopflosigkeit in flagranti

Sind denn alle Männer Schweine?

Eine Scheidungsanwältin kann nach einem Unfall die Gedanken der Männer in ihrer direkten Umgebung hören. Während sie ihre neuen Fähigkeiten zunächst noch verflucht, sind sie in ihrem Berufsleben von entscheidender Bedeutung. Das Ganze geht solange gut, bis Gefühle ins Spiel kommen … (…).
(…)
Dauer     110 Minuten
Genre     Komödie
Jahr     2010
Altersgrenze     12

(horizon.tv vom 19. 4. 2017)

 

 

Arme Mädchen

 

Die Mädchen sind zart,
die Burschen sind hart.
 
Die Mädchen tun hart,
die Buben tun zart.
 
Toughe Mädels,
sensible Jungs
an der Leine,
 
und losgerissene
schlimme Buben,
 
deren brave Mädchen
alle gern wären.
 
 
 
 

Der Herr erbarme sich der Minnediener

Elf Seufzer und drei Erklärungen zur Anrufung des Lingam

 

Gebärmutter

Frage: Was heißt Gebärmutter auf lateinisch?
Antwort: Via Dolorosa.

 

Quotenregelung

Frage: Von wem stammt die erste Quotenregelung?
Antwort: Die Amazonen hatten eine Männerquote von Null Prozent.

 

Göttin

Frage: Repräsentiert nicht jede Frau die Große Göttin?
Antwort: Ja, weil jeder Mann den Großen Gott repräsentiert!

 

Sexpuppen

Frage: Was halten Sie von Männern mit aufblasbaren Sexpuppen?
Antwort: Dasselbe wie von Frauen mit Vibratoren, aber mehr als von Vibratoruserinnen, die sich über Sexpuppenuser abschütteln.

 

Wünsche

Frage: Was wollen die Frauen?
Antwort: Frauen wollen nichts, sie benutzen Wünsche!

 

Gedanken

Frage: Wie denken Frauen darüber?
Antwort: Frauen denken nicht, sie benutzen Gedanken!

 

Besserung

Frage: Was unternehmen die Frauen dagegen?
Antwort: Wozu sollten sie freiwillig ihre Schutzschilde herunterfahren und ihre Waffensysteme deaktivieren?

 

Evolution

Frage: Sind also die Frauen evolutionär chancenlos?
Antwort: Die Männer bleiben ihre Chance, die Gewinnquote ergibt sich.

 

Ermunterung

Frage: Was soll man den kleinen Mädchen sagen?
Antwort: Das Herz ist nicht aus Zucker, die Liebe ist kein Höllenritt, Kinder sind ein Himmelsgeschenk!

 

Trost

Frage: Was soll man den einsamen Töchtern sagen?
Antwort: Im Geist bin ich bei dir!

 

Rat

Frage: Was den einsamen Söhnen?
Antwort: Selbst ist der Mann!

 

Schlechtes Verständnis

Frage: Warum verstehen die meisten Männer die Frauen so schlecht?
Antwort: Weil sie Angst haben, sich mit Kopflosigkeit anzustecken.

 

Einverständnis

Frage: Warum verstehen die Frauen die Frauen so gut?
Antwort: Weil die Männer immer am Spiel stehen.

 

Unverständnis

Frage: Warum verstehen die Frauen die Männer nicht?
Antwort: Weil die Männer ihr Verständnis nicht brauchen.

 

 

Hingabe ist die bessere Präventive

 Halb zog er sie, halb sank sie hin.

 

Es geht nur halbehalbe

Sie möchte überwältigt sein, schutzlos ausgeliefert.

Es ist das Privileg einer Frau, ihre Meinung von einem Moment auf den andern zu wechseln!

Die Bedeutung des „Nein!“ koemergiert mit den sich bietenden Rationalisierungen für einen probatorischen Fick.

Man muß sich schließlich irgendwie sein positives Marktwertgefühl bestätigen.

Frage:  Legt der nicht jede flach, die ihm unterkommt?
Antwort: Ab jetzt nicht mehr!

Wie verzweifelt man schreit, „Willst du mich nicht endlich?“, ist eine Frage des Geschmacks, der sich mit der Zeit dramatisch verschlechtert.

Ob man ruft, entscheiden sowieso die Hormone. Das Ich findet sich nur eine plausible Erklärung, die man jemand dafür bieten könnte.

 

Zwei Pole des einen Magnetfeldes

Auf die Antwort zu hören, das ließe manchmal Hören und Sehen vergehen.

In der Liebe beweist sich die Tapferkeit unter dem Kommando des Lebens.

Taubblindes Anvertrauen dem Gespür und Gefühl, am Rande des Nervenzusammenbruchs, so wächst ihr das Bindegewebe, das hält.

Nüchternes Festhalten an seinen Idealen im Wechselbad der ablenkenden Appelle, tut es bei ihm.

Nur wer alle Verwirrungen und Verirrungen unverzagt durchsteht, findet die Erlösung von der Halbheit.

Es ist die ganze Hingabe die Hälfte des Spiels, der ganze Wille, sie dazu zu bringen, die andere.

 
 

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